Revolution der Meetingräume.

15.09.2022

Büroräume haben in den letzten Jahren einiges durchgemacht. Pandemie, hybride Arbeitsmodelle, veränderte Arbeitseinstellungen von ArbeitnehmerInnen. Neue Ansätze und hochwertige Technologien haben Auswirkungen auf den Meeting Raum von morgen.

Früher war alles besser? Nicht in Meetingräumen. Gedruckte Handouts, Flipcharts und muffige Büroeinrichtung waren noch vor einigen Jahren die Norm. Denken Sie nur mal daran, wie viele Bäume für das Papier verschwendet wurden!

Inzwischen haben Meetingräume nicht mehr nur die Funktion, einen Platz für analoge Besprechungen zu bieten. Die Arbeitswelt ist digitaler geworden und MitarbeiterInnen arbeiten hybrider denn je zuvor. Ein guter Meetingraum braucht heute mehr als nur einen Tisch und Stühle. Es ist wichtig, dass Unternehmen ihren Angestellten einen Ort der Zusammenkunft bieten, an dem sie kreativ, effektiv und produktiv arbeiten können. Und zwar analog und digital. Eine angenehme Atmosphäre ist genauso wichtig geworden, wie die richtige Ausstattung für gute Meetings. Diese Räume dienen dazu, Menschen zu vernetzen - egal, wo sie sind. 

So sehen Meetings heute aus

In letzter Zeit hat sich in dieser Hinsicht viel getan. Spätestens die Pandemie zu Beginn des Jahres 2020 hat Unternehmen weltweit dazu gezwungen, in Sachen Videokonferenz aufzurüsten. Homeoffice und hybrides Arbeiten führten dazu, dass MitarbeiterInnen in Städten und Ländern verteilt gearbeitet haben – aber trotzdem an gemeinsamen Projekten arbeiteten. Hybrides Arbeiten ermöglicht Menschen auf der ganzen Welt mehr Freiheiten denn je zuvor. Es stellt Unternehmen allerdings auch vor große Herausforderungen. Denn trotz der räumlichen Trennung darf die Qualität der Zusammenarbeit nicht leiden – gerade bei größeren Projektteams ein entscheidender Punkt. Der geografische Abstand verschlechtert die Kommunikation, wenn Unternehmen hier nicht nachhelfen.

Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Sensor Tower lag die Zahl der monatlich aktiven Nutzer der mobilen Apps von Zoom, Microsoft Teams und Google Meet im August 2021 um das 21-fache höher als in der ersten Hälfte von 2019. Das hatte enorme Auswirkungen auf die Meetingraum-Technologie, da Unternehmen plötzlich Plug’n’Play-Hardware brauchten, die mit Zoom oder MS Teams zusammenarbeiten konnte. Das beweist: gute Kommunikation über digitale Geräte ist wichtig und möglich. Digitale Konferenzen sind aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken – ob mit Teammitgliedern oder Kunden. Vor allem hochwertige Videobars erfreuen sich seitdem größter Beliebtheit, denn sie unterstützen das barrierefreie Teamwork. Besonders die Neat Bar Pro von Neat und Meetup von Logitech haben sich bewährt und vielen Unternehmen beim spontanen Aufrüsten mit wenig Budget weitergeholfen.   

Die Zukunft liegt in der Technologie

Für Unternehmen, die das ganze Programm wollen, gehen ganze Videokonferenzsysteme wie die von Urben und Neat noch einen Schritt weiter. Die intuitiven High-End Produkte von Urben vereinen hochwertige Touchscreen-Bildschirme, Kameras und Lautsprechersysteme. Mit dem Design Award „red dot“ ausgezeichnet, fügen sich die Frames in jedes moderne Büro ein und bieten einen attraktiven Blickfang. Meetings mit Menschen auf der ganzen Welt werden durch die Urben Frames einfacher und unkomplizierter. Auch die Neat Boards bieten großen Mehrwert für alle, die ihre Meetingkultur aufrüsten möchten. Mit dem mobilen Board vereinen Sie Touchscreen, Audiosystem und Weitwinkelkamera und vernetzen sich kinderleicht mit MS Teams oder Zoom. So gehen Videocalls von morgen. 

Wie wird die Zukunft der Meeting Räume aussehen? Die Technologie für Videokonferenzen entwickelt sich stetig weiter. Bereits heute weisen viele Videosysteme 4K Qualität auf, haben optimierte Mikrofone und sind in Größe und Form minimalistisch. Wo gibt es also noch Luft nach oben? Wir denken: Voice Control, Analytics und Augmented Reality haben noch das Potenzial, Meeting Raum Technologien weiter voranzutreiben.

Videokonferenz zur Miete? Das geht! Dadurch sparen sich Unternehmen nicht nur hohe Anschaffungskosten, sondern bleiben auch flexibel in ihrer Produktauswahl. Die Kosten für die Miete sind zu 100 % steuerlich absetzbar und wirken sich positiv auf den Cashflow aus. Das ist besonders für kleinere Unternehmen und Startups ein enormer Vorteil. Weiterer Pluspunkt: As a Service-Konzepte sind ressourcenschonend und unterstützen Sie beim Erreichen Ihrer Nachhaltigkeitsziele. Kontaktieren Sie unser Podia-Team über das Kontaktformular unten und lassen Sie sich beraten. Auch für Ihr Unternehmen gibt es garantiert das passende Konferenzsystem - für einfach bessere Meetings.